über mich

Meine Geschichte

Meine Eltern erzählen immer wieder eine Geschichte aus meiner Kindergarten-Zeit: Ich war ein paar Jahre alt, in dem Alter, in dem Kinder am liebsten mit Knete spielen. Die Erzieher*innen haben die Knete aus der großen Box in Farben sortiert und jedes Kind mit einer Farbe versorgt. Nur Blau (oder nur Gelb, Rot, Grün) hat mir aber nie gereicht: Wohl war ich damals schon der Meinung, dass wir die schönsten Ergebnisse erzielen, wenn wir die Farben mischen, wenn wir all unsere Möglichkeiten ausschöpfen. Also habe ich mich mit den anderen Kindern zusammengetan, um gemeinsam die schönsten Figuren zu basteln. Aus allen Farben, die uns zur Verfügung standen.

Dieser Charakterzug ist mir geblieben – und der hat freilich nur bedingt mit Knete zu tun. Vielmehr versuche ich, anscheinend schon von klein auf, das Potenzial aller Möglichkeiten zu erkennen und auszuschöpfen. Dabei habe ich mich nie bremsen lassen:

Nach dem Abitur habe ich ohne große Umwege mein Studium an der Technischen Universität München begonnen und mit einem Diplom in Medien und Kommunikation abgeschlossen.

Jede freie Zeit zwischen Vorlesungen und Klausuren habe ich in der weiten Welt verbracht: habe geholfen, eine Schule in Kamerun zu errichten, und Waisenkinder in Kambodscha zu betreuen.
Nach dem Studium habe ich Filmprojekte in Nord- und Zentralamerika umgesetzt und anschließend als Creative Producer gearbeitet. Bis ich bemerkte, dass ich viel lieber meine Kolleg*innen mit meinem Wissen unterstütze, als alleine in einem dunklen Kämmerlein Filme zu schneiden.

Ich wollte Wissen vermitteln, Kreativität weitergeben. Aber nicht nur das: Ich wollte alle guten Eigenschaften, die mich die Arbeit hinter der Kamera gelehrt hat, sinnvoll anwenden, sinnvoll weitergeben.
Und das bringt mich dazu, dass ich heute sagen darf:


Ich bin Felix Consolati, Coach und Medienwissenschaftler. Und ich freue mich, dass Sie hier sind.


Meine Vision

Digitalisierung ist kein Trend, der vorübergehen wird. Sie ist ein Universum an Möglichkeiten. Das Beste, was wir mit Möglichkeiten tun können?
Richtig – sie ausnutzen. Und es gibt so viele.

 

Ich möchte Sie und alle anderen Menschen ermutigen, Neues zu probieren. Kreativität nicht als optional, sondern als obligatorisch zu betrachten. Und mit den Schüler*innen auf Augenhöhe zu lernen.
Das Smartphone, das mittlerweile fast alle Kinder in ihrer Hosentasche stecken haben, sollte mehr sein als Feind und Störfaktor. Wir sollten es uns zu nutzen machen, um nicht nur Kreativität, sondern auch Fokus, Selbstbewusstsein, Geduld und Durchhaltevermögen zu schulen.

Wir sollten digitale Tools nutzen, die es heute für fast alle Altersklassen und Schulfächer gibt – nicht als Zeitvertreib, nicht als Ausnahme: sondern um den Schüler*innen Lehrplan-Inhalte gezielt, spielerisch und in einer Welt zu vermitteln, in der sie zuhause sind.

Wie das gehen soll, fragen Sie sich? Keine Sorge: in meinen Seminaren erkläre ich eins nach dem anderen. Und so, dass Sie es anschließend direkt in der nächsten Unterrichtsstunde anwenden können.
Hunderte Lehrer*innen habe ich mittlerweile schon davon überzeugen können.


Bekannt geworden durch

  • Bayerische Landeszentrale für neue Medien | München
  • Quadriga Hochschule | Berlin
  • Russmedia-Verlagshaus | Schwarzach, Österreich
  • Katholische Journalisten-schule ifp | München
  • Akademie der Bayerischen Presse | Kulmbach  und München
  • Bayerische Landeszentrale für neue Medien | München
  • Evangelisches Medienhaus | Stuttgart
  • Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg | Stuttgart
  • Stadtmission Nürnberg
  • ProSieben | Unterföhring
  • Bayerische Akademie für Fernsehen und digitale Medien | Unterföhring
  • Medienakademie München
  • Institut de Formation de l‘Éducation Nationale – IFEN | Luxemburg
  • Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband | München
  • Akademie für Publizistik | Hamburg
  • Media Workshop GmbH | Hamburg
  • Friedrich-Ebert-Stiftung | Bonn
  • Schule und Weiterbildung – swch | Schweiz
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